Hier bieten wir einerseits einfache praktische Anfragen und Überlegungen für Ihre Familie und sich selbst an, andererseits laden wir sie ein, sich und die anderen mit den „Augen des Herzens, des Glaubens und Hoffens“ neu zu sehen.
# MICH PERSÖNLICH FRAGEN:
Jetzt wäre eine günstige Zeit mir neu bewußt zu machen woraus ich lebe, und wofür ich eigentlich leben will, ja wie ich leben und wer ich sein will ? Mein life-style – an wem und woran orientiere ich mich dabei? Woran denke ich, wenn ich das Wort GOTT höre? Woran denkst du, wenn du Gott hörst ? Bedeutet Gott/Jesus etwas für mich? Kann ich IHM glauben, vertrauen? Warum nicht oder fällt es mir schwer? Bin ich in Kontakt mit IHM ? Gibt mir die Botschaft Jesu etwas für mein Alltagsleben?
Bleiben wir DAHEIM auf unserer Erde
Müssen wir um glücklich zu sein unbedingt an erster Stelle unser Ansehen, Geld und unseren Besitz vermehren? Machten die Einschränkungen der Corona – Zeit nicht erlebbar, dass wir durchaus imstande sind unseren Lebensstil genügsamer und achtsamer zu gestalten, neu zu entdecken, was uns wirklich leben lässt? SEHEN wir überhaupt noch die ERDE als gemeinsames Haus/Zuhause ALLER Menschen? …als Geschenk Gottes an alle Menschen?
Umweltverschmutzung, KLIMAKRISE, Erderwärmung,… NACHHALTIGKEIT…Es ist höchste Zeit vom Wissen und Reden, vom schlechten Gewissen, von Entschuldigungen und Schuldzuweisungen wegzukommen und selbst den 1. Schritt und viele weitere kleine Schritte zu riskieren, um so neue, nachhaltige Verhaltensweisen einzuüben.
Genau dazu möchte SIE das Schöpfungsteam der Pfarre Strebersdorf mit konkreten kleinen, einfachen Angeboten ermutigen…
>>Seit Juni 2020 mit einer LISTE von EINKAUFSMÖGLICHKEITEN: regional, saisonal, frisch, bio…
>> Seit Juli mit einem Flyer mit „8 Gründen, die FÜR das FAHRRAD sprechen“
>> Im Pfarrhof und Pfarrheim: bewusste Mülltrennung unter dem Motto: Wir trennen der Umwelt zu liebe!
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annäherung an die wirklichkeit
nicht durchblicken
sondern anblicken
nicht im griff haben
vielmehr ergriffen sein
nicht bloß verstehen
auch zu dir stehen
nicht durchschauen
einfach nur anschauen
so werden wir wirklich wir (Andreas Knapp)
GARTEN & Sommer
Auch wenn es bei hohen Temperaturen schwerfällt – einige Arbeiten im
Garten sind doch zu tun… gießen, düngen, schneiden…
Rasenpflege (den Rasen nicht zu kurz mähen) – Heckenschnitt (nicht in der größten Mittagshitze) – Beetpflege (eine Mulchschicht zum Verdunstungsschutz und als Nahrung für Mikroorganismen geben) – Rosenschnitt Tipps von Angelika Ertl
Gedanken aus der UMWELTENZYKLIKA
„Laudato si“- Über die Sorge für das gemeinsame Haus
von Papst Franziskus
„Gelobst seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter“ (Sonnengesang)
Diese Schwester schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr aufgrund des unverantwortlichen Gebrauchs und des Missbrauchs der Güter zufügen, die Gott in sie hineingelegt hat. Wir sind in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir ihre Eigentümer und Herrscher sind, berechtigt, sie auszuplündern. …Wir vergessen, dass wir alle selber Erde sind(vgl. Gen2,7)
Die dringende Herausforderung, unser gemeinsames Haus zu schützen, schließt die Sorge ein, die gesamte Menschheitsfamilie in der Suche nach einer nachhaltigen und ganzheitlichen Entwicklung zu vereinen, denn wir wissen, dass sich die Dinge ändern können. Der Schöpfer verlässt uns nicht, niemals macht er in seinen Plan der Liebe einen Rückzieher, noch reut es ihn, uns erschaffen zu haben. Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen. Ich lade dringlich zu einem neuen Dialog ein, über die Art und Weise, wie wir die Zukunft unseres Planeten gestalten.“ Papst Franziskus
(Laudato si Nr 1, 2, 13, 14)